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Montag, 7. April 2014

Tag 2 Grundlagen des Online-Marketing

Der Tag nach dem Wochenende beginnt mit technischen Probleme. Business as usual...
Wir üben, ein Bild einzufügen. Meinetwegen...Ist hier bei "Blogger" doch sehr wordpressähnlich.
BURN!

Abgrenzung Onlinemarketing : Intenetmarketing

Webmarketing= OM + IM
Die Abgrenzung ist schwierig | Grobdefinition: Internetmarketing: Die eigene Website selbst ist IM  Die Werbung für die Website ist OM

Online-Marketing:
  • Affiliate Marketing
  • Suchmaschinenmarketing (SEM):  
    • SEA (Search Engine Advertsing)  
    • SEO (Search Engine Optimization)
      • Onpage Optimierung
      • Offpage Optimierung
  •  Onlinewerbung
  •  E-Mailmarketing
  •  Social Media
  • Mobile
Internet-Marketing:
marketingtechnische relevante Präsens ( z.B. die Website)


Typische Begrifflichkeiten:
  • Leads (Interessenten)
  • Traffic (Besucherstrom)
  • CR (Conversion Rate = Umwandlungsrate, häufig falsch genutzt als Generierung von E-Mail-Adressen)
  • CTR (Click Through Rate, Klick pro 1000 Bannerschaltung)
  • CPM (TKP/Tausender Kontaktpreis| Cost per Mille)
  • CPC (Cost per Click)
  • PPC (Pay per Click)
  • CMS (Content Management System)
  • CRM (Customer Relationship Management)
  • ERP (Enterprise Resource Planing | Lagerverwaltungssoftware mit Schnittstelle zum Vertrieb)


Die vier Instrumente des Marketing-Mixes - Der 4 P Ansatz
  • Price
  • Product
  • Place
  • Promotion
Dies entspricht im Deutschen der Produkt-, Preis- (bzw. Konditionen- oder Kontrahierungs-), Vertriebs- und Kommunikationspolitik (Artikel in Wikipedia)

Product - Unsere Webstite

Impressum über E-Recht24 Impressumgenerator

Bedürfnispyramide nach Maslow


  • Körperliche Grundbedürfnisse: Atmung, Trinken, Essen, Wärme, Schlaf und Sexualität(?) 
  • Sicherheit: Wohnung, festes Einkommen, Gesetze / Regeln / Moral, Ordnung 
  • Soziale Beziehungen: Freundeskreis, Partnerschaft, Liebe 
  • Soziale Anerkennung: Status, Wohlstand, Geld, Macht, Karriere, Sportliche Siege, Auszeichnungen, Rangerfolge 
  • Selbstverwirklichung: Individualität, Selbstentfaltung, Kunst 
  • Transzendenz: Die Suche / das Erleben von etwas, das über das eigene Sein hinausgeht

In der Soziologie bedeutet der Begriff Reziprozität Gegenseitigkeit (auch Prinzip der Gegenseitigkeit genannt) und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar.

Pareto Prinzip

Die Überzeugungswaffen des Robert Cialdini: Die Psychologie des Überzeugens


Feste Handlungsmuster:
  • Beispiel Stereotyp teuer = gut
  • Vertrauen auf Experten
  • Kontrastprinzip (Erst die teure Immobilie zeigen, dann die günstige)
Reziprozität
  • Wir bemühen uns, anderen das zurückzugeben, was wir erhalten haben |Gratisproben -> Kauf
  • Funktioniert auch bei nicht erbetenen Gefälligkeiten, verpflichtet zur Annahme einer Gegenleistung
  • Gegenseitige Zugeständnisse: Wir machen ein Zugeständnis, wenn uns ein Z. gemacht wurde
  •  Die Neuverhandel nach Zurückweisen-Taktik / Tür ins Gesicht Taktik: Erst etwas großes anbieten, dann das passende kleine
Streben nach Konsistenz | Wunsch, konsequent zu sein
  • Die Bindung an etwas heißt committment
  • Fuß-in-Tür-Taktik / mit kleiner Bitte beginnen Bsp: Erst Zusage einholen, dann frühe Uhrzeit mitteilen
Soziale Bewährtheit
Bei der Einschätzung "richtig oder falsch" orientieren wir uns an anderen (Bsp. Lachkonserven)

Symphatie
Nachgeben bei Menschen, die wir kennen und mögen (Tupperpartys)
  • Äußerliche Anziehung
  • Ähnlichkeit
  • Komplimente
  • Kontakt & Kooperation
  • Konditionierung und Assoziationen
Autorität

Knappheit
wertvoller je weniger erreichbar, KünstlicheVerknappung